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11. 01. 2019

Jenaer JBBL-Auswahl empfängt... Berlin

Im mittlerweile fünften gruppeninternen Hauptrunden-Duell zwischen der U16-Auswahl von Science City Jena gegen eine Hauptstadt-Konkurrenten kommt es am Sonntagnachmittag um 15.00 Uhr auf dem Parkett des Jenaer Sportgymnasiums zum Wiedersehen mit Higherlevel Berlin. Die Mannschaft von Trainer Torsten Rothämel traf bereits in der Vorrunde der Jugendbasketball-Bundesliga auf Higherlevel, setzte sich am 07. Oktober 2018 souverän mit 83:55 durch. Ähnlich soll es auch am Sonntag laufen, wenn der aktuelle Tabellenfünfte an der Saale gastiert. 

 

Die Jenaer Bundesliga-Nesthäkchen empfangen den Nachwuchs von der Spree in der Rolle des Favoriten, möchten sich ungeachtet dieser erfreulichen Momentaufnahme dennoch nicht überraschen lassen. Als noch ungeschlagener Spitzenreiter vor TuS Lichterfelde, ALBA Berlin, Berlin Tiger, Higherlevel Berlin und DBV Charlottenburg rangierend, geht es für die Saalestädter darum ihre zuletzt grandiosen Erfolgsserie fortzusetzen und den fünften Sieg im fünften Spiel einzufahren. 

 

„Wir haben uns intensiv auf die Berliner vorbereitet, nehmen den Gegner sehr ernst und wollen einen ähnlich konzentrierte Leistung abrufen wie zuletzt gegen Charlottenburg. Seit unserem ersten Auftritt gegen Higherlevel im Oktober des letzten Jahres ist ziemlich viel Zeit ins Land gegangen und da jedes Team im Saisonverlauf eine Entwicklung durchläuft sind wir gut beraten, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen“, sagt JBBL-Coach Torsten Rothämel vor dem Duell. „Unser Konkurrent ist sehr gut gecoacht und so erwarten wir eine schwere und nicht zu unterschätzende Aufgabe. Natürlich wollen wir unsere bislang makellose Bilanz in der Hauptrunde auch am Wochenende verteidigen. Da mittlerweile aber jede Mannschaft uns als Spitzenreiter schlagen möchte, wird die Herausforderung von Wochenende zu Wochenende schwerer. Zudem kämpfen wir gerade um zwei angeschlagene Spieler, deren Einsatz noch nicht gesichert ist und deren Mitwirken sich wohl erst am Sonntag entscheiden wird“, so Rothämel abschließend.