Ein stabiles Fundament aus dem Jenaer Nachwuchs für Culture City Weimar
Gleich vier Spieler aus dem Jenaer Basketball-Nachwuchsprogramm starten in der kommenden Regionalliga-Saison ausschließlich für Culture City Weimar. Neben dem groß gewachsenen Flügelspieler Jakob Lang bilden die drei talentierten Sportgymnasiasten Tim Otto, Finn Schwaiger sowie Martin Geuther eine gleichermaßen frische wie talentierte Guard-Rotation, die in den nächsten Wochen mit zusätzlicher Erfahrung verbreitert werden soll.
Alle vier Akteure haben im zurückliegenden Spieljahr bereits Erfahrungen unter CCW-Coach Farsin Hamzei gesammelt, kamen in der Vorsaison noch parallel für Science City Jena in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) zum Einsatz. Aufgrund der Altersgrenze wird dies im bevorstehenden Spieljahr nicht mehr möglich sein. Die vier „Jenaer Jungs“ dürfen sich somit voll und ganz ihrer Leidenschaft in der Mannschaft aus der Klassikerstadt widmen.
„Jakob hat sich während seiner ersten Saison in der Jenaer U19 zu einem soliden Leistungsträger entwickelt und bleibt erfreulicherweise dem Regionalliga-Team in Weimar erhalten. Für ihn kommt es darauf an, den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen und sich nach ein paar Kurzeinsätzen wichtige Spielzeit zu erarbeiten. Aktuell trainiert er noch mit dem ProA-Kader von Science City Jena, ist aber fest in der Mannschaft von Culture City eingeplant“ sagt Nachwuchs-Akademieleiter Torsten Rothämel.
„Tim Otto ist ein Absolvent der Jenaer Sportschule, hat seit der U10 das gesamte Programm von Science City durchlaufen und wird parallel zu seinem Studium in der Regionalliga seine Rolle finden. Ebenso gespannt dürfen wir auf die Entwicklung von Finn Schwaiger sein, der bereits in der U8 begonnen hat, letztes Spieljahr als Leistungsträger der NBBL seine Qualitäten andeuten konnte, aber auch schon während der Saison und in den Playoffs wertvolle Minuten für Culture City gesammelt hat. Mit Martin Geuther komplettiert ein wichtiger Baustein unseres letztjährigen U19-Kaders ein sehr junges Quartett, dass sicher Zeit brauchen wird, um sich auf dem Regionalliga-Niveau zu finden. Martin ist zunächst als Rollen- und Ergänzungsspieler für die 1. Regio und 2. Regio eingeplant, kann sich aber natürlich über gutes Training und überzeugende Leistung für umfangreichere Aufgaben empfehlen“, so Rothämel abschließend.