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20. 01. 2021

Science City Jena e.V. ist erneut unter den „Top 100“ des DBB

In der jährlich veröffentlichten Auflistung der größten Basketballvereine Deutschlands schaffte es die Nachwuchs- und Amateurabteilung von Science City Jena auch in 2021 unter die Top 100. Mit 307 DBB- Spielerlizenzen (265m/42w) belegt der Verein in diesem Jahr den 52. Platz und ist damit neben den Dresden Titans (Platz 60) der einzige Verein aus Mitteldeutschland, der es überhaupt in die Top 100 geschafft hat. Allerdings ist der Verein Science City Jena e.V. deutlich größer, als es diese Auflistung aussagt.

Vom DBB werden hier nur die aktiven Spielerlizenzen erfasst, nicht die Vereinsmitglieder insgesamt. Vom DBB werden hier nur die aktiven Spielerlizenzen erfasst, nicht die Vereinsmitglieder insgesamt. Zählt man zu den im Wettkampf aktiven Spielerinnen auch die Freizeitsportler, Passivmitglieder, Fans wie u.a. auch den Fanclub „Jenensair“ und die Tanzgruppe „Cucumbers“ dazu, kommt Science City Jena inzwischen insgesamt auf über 600 Mitglieder.

„ Wir sind natürlich stolz auf diese Entwicklung, vor allem wenn wir bedenken, dass wir vor zehn Jahren mit knapp 100 Mitgliedern aus dem insolventen TuS Jena in unseren eigenen Verein Science City Jena e.V. gewechselt sind und in dieser überschaubaren Zeit enorm gewachsen sind“, sagt Vereinspräsident Dietmar Bendix.

Vereinsmanager Felix Böckel ergänzt: „im Moment sind wir auch sehr froh darüber, dass wir die Pandemie bisher ohne größere Verluste bei unseren Mitgliederzahlen überstanden haben. Wir haben bereits in der ersten Zwangspause versucht, für unsere Mitglieder attraktive Ausgleichsangebote wie zum Beispiel sehr kostengünstige Campteilnahmen oder kostenfreie Teilnahmen an vereinseigenen Events anzubieten. So beschäftigen wir uns zur Zeit auch mit weiteren Ideen, wie wir unser Angebot erweitern und auf die sich - auch durch die Pandemie bedingt - ändernden Bedürfnisse der Mitglieder anpassen können“.

Der Verein Science City Jena e.V. betreut im Freizeit- und Nachwuchsbereich insgesamt fast 20 Mannschaften und Freizeitgruppen, etwa die Hälfte der Mitglieder ist im organisierten Wettkampfbetrieb organisiert.