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05. 12. 2016

Vereinsinternes Duell zwischen U19-2 und U19-3

Am 3.12.2016 kam es in der Landesliga zum vereinsinternen Duell der beiden U19 Mannschaften von Science City Jena, welches auch gleichzeitig den Abschluss der Hinrunde besiegelte. Während die zweite Mannschaft mit einem Kader von nur sieben Spielern antrat, konnte die dritte lange Zeit auf zehn, später verletzungsbedingt nur noch neun Spieler zurückgreifen.
Es entwickelte sich ein guter Kampf zwischen beiden Seiten. Im ersten Viertel konnte sich keines der beiden Teams wirklich absetzen. Die größte Differenz war die, mit der es in die erste Viertelpause ging. In diese konnte man aus Sicht der zweiten Mannschaft mit einer 25:20 Führung gehen. Das zweite Viertel gestaltete sich in seinem Resultat ebenfalls ausgeglichen. Nachdem sich die zweite Mannschaft zwischenzeitlich eine Führung von neun Punkten herausgearbeitet hatte, konnte dieser Vorsprung bis zur Pause durch einen 10:2 Lauf der Gegner wieder relativiert werden. In die Pause ging es mit einer Führung von einem Punkt aus Sicht der zweiten Mannschaft mit einem Spielstand von 38:37.

Aus der Halbzeitpause startete die zweite Mannschaft deutlich besser und schaffte es, sich innerhalb von 8 Minuten den Vorsprung auf 52:41 absetzen, allerdings sah man am Ende des dritten Viertels, dass Basketball ein Spiel von Läufen ist. In den verbleibenden zwei Minuten holte die dritte Mannschaft wieder auf, sodass es mit einem 54:52 aus Sicht der zweiten Mannschaft in die letzte Viertelpause ging. Im letzten Viertel zeigte sich die längere Bank der dritten Mannschaft. Innerhalb von zwei Minuten kamen sie zum Ausgleich und setzten sich danach Stück für Stück ab. Drei Minuten später führten sie mit sechs Punkten und gaben diesen Vorsprung nicht mehr ab. Dies lag auch daran, dass die zweite Mannschaft versuchte zu viel zu erzwingen und die Würfe, die zu Beginn des Spiels saßen nicht mehr trafen, allerdings bei der dritten Mannschaft mehr Würfe getroffen wurde, die zu Spielbeginn nicht den Weg in den Korb gefunden haben.

In der Nachbetrachtung lässt sich sagen, dass es ein Spiel auf Augenhöhe war. Bis auf einen kurzen Zeitpunkt im dritten Viertel konnte sich kein Team zweistellig absetzen. Am Ende war es die längere Bank der dritten Mannschaft, die das Spiel entschied. Somit geht der Endstand von 72:67 aus Sicht der dritten Mannschaft in dieser Höhe, in Anbetracht des Spielverlaufs, in Ordnung.